Lieferengpässe bei Testmaterial für den nasalen Kurzstäbchentest

Der letzte Bericht mit aus Dußlingen im Tagblatt war am 18.2., damals ging es um die Kulturhalle. Zur Erinnerung: hier eine Schnarchstatistik.
Diesmal geht es um Testmaterial für die Schulen auf dem Höhnisch. jon schreibt am 13. 3.:

Das Kollegium des KvF-Gymnasiums wurde in die Anwendung des nasalen Kurzstäbchentests eingeführt… In den Abitursklassen sind es 54 von 57, die getestet wurd

Das „wurd“ ist keine Schlampigkeit, sondern entstand im Vorgriff auf das zukünftige Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz (UrhDaG), das am 3. Februar durchs Kabinett ging und 160 zitierte Zeichen zulässt . Aber vielleicht ist der Irusweg auch kein Diensteanbieter, der Rechtsberater des Hauses wird es wissen. Vielleicht probiere ich es beim nächsten Mal mit 161 Zeichen, bis jemand meckert.

Schade, denn im Rest des Artikels finden sich einige diskussionswerte Bemerkungen des GVV-Vorsitzenden Egon Betz, auch Bürgermeister von Nehren. Man habe bei uns die Anstrengungen in China, die Pandemie zu bekämpfen, mit einem gewissen „postkolonialen Rassismus“ wahrgenommen, sagte er. Im übrigen bliebe beim Testen der Nasenknochen heil.

Das ist jetzt hoffentlich genug doppelt indirekte Rede, um dem Fluch des UrhDaG zu entwischen.

Nee, der Rechtsverdr… äh, Rechtsberater weiss es auch nicht!